1.000 Bäume für den Senegal (Photo: ASAN)

1.000 Bäume für den Senegal. Solidarisch für mehr Klimagerechtigkeit!

Unter dem Motto „1.000 Bäume für den Senegal“ luden die NaturFreunde Hofheim und die NaturFreunde Hessen gemeinsam mit der NFI am 23. Juni 2021 zu einem Zoom-Gespräch. Mamadou Mbodji, senegalesischer Vizepräsident der NFI und Vorsitzender des Naturfreunde Afrika-Netzwerks, berichtete in einem bewegenden Vortrag über die Auswirkungen des Klimawandels auf den afrikanischen Kontinent.
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Photo: ASAN

Obstbäume für nordsenegalesische Dörfer – Schritt für Schritt zu mehr Klimagerechtigkeit

Im November 2020 startete das neue KlimaFonds-Projekt der Naturfreunde Senegal mit Obstbaumpflanzungen im Norden des Landes. Mamadou Mbodji, der die Aktivitäten vor Ort koordiniert, berichtet aus der Projektregion: Dank der großzügigen Spenden für den Naturfreunde-KlimaFonds können wir unser Projekt in insgesamt sieben Dörfern umsetzen. Die Menschen dort leben von der Landwirtschaft und leiden besonders stark unter den Folgen des Klimawandels.
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Neues KlimaFonds Projekt in den Startlöchern! Obstbäume für senegalesische Dörfer

Der Norden Senegals ist wie alle ländlichen Regionen der Sahelzone besonders stark vom Klimawandel betroffen. Das neue KlimaFonds-Projekt der Naturfreunde Senegal kommt daher gerade zum richtigen Zeitpunkt! Die Pflanzung von mindestens 2.000 Obstbäumen soll den Menschen in vier Dörfern in den zwei Regionen Louga und Saint Louis im Norden des Senegals neue Hoffnung und Perspektiven schenken.
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© 2ADIB-MALI

Beitrag zur Ernährungssicherheit in Finkolo

Die französischen Naturfreunde kooperieren seit mehreren Jahren mit der malischen Naturfreundeorganisation 2ADIB-MALI, unter anderem durch die Förderung eines Projekts zum Gemüseanbau in der Dörfergemeinschaft (commune rurale) Finkolo mit etwa 7.000 EinwohnerInnen.
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