Grüne Investitionen in einen zukunftsfähigen Tourismus: Die Naturfreunde bringen ihre Häuser auf Klimakurs

Der heutige Welttourismustag steht unter dem Motto „Tourismus & Grüne Investitionen“. Das Thema ist auch den Naturfreunden ein großes Anliegen. Sie engagieren sich seit Langem für eine nachhaltige Freizeit- und Tourismusentwicklung und investieren in grüne Technik für ihre Häuser und Schutzhütten.

Auftakt zu den Baumpatenschaften in Senegal und Gambia. Naturfreunde für Klimagerechtigkeit!

Nach intensiver Vorbereitung ist es endlich so weit: Der offizielle Auftakt zu den Naturfreunde-Baumpatenschaften in Senegal und Gambia steht knapp bevor! Rund 3.500 Obstbäume sollen in den nächsten Wochen vom Projektteam der Naturfreunde gemeinsam mit der Bevölkerung in sechs Dörfern in der Grenzregion der beiden Länder gepflanzt werden, die 2018 als Naturfreunde Landschaft des Jahres ausgezeichnet wurde. Die Bäume werden anschließend in die Obhut von Familien übergeben.

Klimaschmankerl auf Naturfreundehütten: Klima retten mit Genuss!

Unsere Ernährung hat einen maßgeblichen Einfluss auf unseren ökologischen Fußabdruck. Der Ernährungssektor ist für mehr als ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, wobei ein Großteil tierischen Produkten zugerechnet wird. Mit ihren Klimaschmankerln gehen ausgewählte Naturfreundehütten und Umweltzeichen­betriebe in ganz Österreich nach dem Motto „Gut für uns, gut für unseren Planeten!“ mit gutem Beispiel voran und bieten ihren Gästen kreative vegetarische oder vegane Gerichte mit regionalen Zutaten an.

Natur und Solidarität – Mach mit bei den Global Naturefriends Days 2023!

Der September markiert die Geburtsstunde unserer Bewegung im Jahr 1895. Unter dem Motto „Natur und Solidarität“ wollen wir auch in diesem Jahr die Vielfalt und die internationale Dimension der Naturfreunde-Bewegung sichtbar machen sowie Best-Practice-Beispiele vorstellen und Erfahrungen innerhalb des Netzwerks austauschen.

Klimagerechtigkeit als Basis für ein gutes Leben für alle Menschen!

Die Industrie- und Schwellenländer haben den größten Anteil an den globalen Treibhausgasemissionen – von den Folgen des Klimawandels sind jedoch die Menschen im Globalen Süden, von denen viele ohnehin schon unter extremer Armut leiden, am stärksten betroffen. Die Naturfreunde Internationale fordert daher anlässlich der Weltklimakonferenz, die am Wochenende in Sharm El Sheikh beginnt, mehr Klimagerechtigkeit ein: sofortige ambitionierte und verbindliche Klimaschutzmaßnahmen sowie die effiziente Unterstützung der vom Klimawandel am meisten betroffenen Länder und Menschen.

Energiewende für ein unabhängiges, ökologisches und soziales Europa!

Die Naturfreunde Internationale (NFI) fordert im Rahmen ihrer Jahreskonferenz in Lozio (Italien) von der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten die unverzügliche Umsetzung notwendiger Maßnahmen für ein energieautarkes, ökologisches und soziales Europa. Ein rascher und naturschutzkonformer Umstieg auf erneuerbare Energien ist die Basis für das Erreichen der globalen Klimaziele und für ein Ende der Abhängigkeit von den Monopolanbietern fossiler Energieträger.

Subscribe to